Tarte Tatin

Rollen Sie den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche zu einer 3 mm dicken Runde aus und schneiden Sie einen 24 cm großen Kreis aus, wobei Sie einen Teller als Führung verwenden.

Mit einer Gabel überall leicht einstechen, in Frischhaltefolie auf ein Backblech wickeln und während der Zubereitung der Äpfel einfrieren.

Den Ofen auf 180 °C/160 °C Umluft/Gas vorheizen.

Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen.

Geben Sie den Zucker in eine feuerfeste 20-cm-Keramik-Tatin-Form oder eine ofenfeste 20-cm-Bratpfanne mit schwerem Boden und stellen Sie ihn auf mittlere bis hohe Hitze.

Kochen Sie den Zucker 5–7 Minuten lang, bis ein dunkler, bernsteinfarbener Karamellsirup entsteht, der anfängt zu rauchen.

Schalten Sie dann den Herd aus und rühren Sie die 60 g gewürfelte, gekühlte Butter ein.

Um die Tarte Tatin zuzubereiten, legen Sie die Apfelviertel zunächst sehr dicht und kreisförmig um den Rand der Form, mit der abgerundeten Seite nach unten, und füllen Sie dann die Mitte auf die gleiche Art und Weise aus.

Drücken Sie vorsichtig mit den Händen, um sicherzustellen, dass keine Lücken entstehen.

Die Früchte mit der zerlassenen Butter bestreichen.

30 Minuten im Ofen backen, dann herausnehmen und die gefrorene Blätterteigscheibe darauf legen – sie taut schnell auf.

Falten Sie die Ränder an der Innenseite der Form nach unten und stechen Sie mit einem Messer ein paar Löcher in den Teig, damit der Dampf entweichen kann.

Weitere 40–45 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und knusprig ist.

Lassen Sie es eine Stunde lang auf Raumtemperatur abkühlen, bevor Sie mit einem Messer über den Rand der Schüssel fahren und sie auf einen großen Servierteller stellen, der tief genug ist, um den Saft aufzufangen.

Mit Crème fraîche oder Vanilleeis servieren.